Wir hatten einen harten Kampf um das erste Damen-Halbfinale der Granada Open WPT. Geschüttelt im ersten Satz, Salazar und Triay kippten das Match und boten sich ein 6. Finale in sechs Turnieren, die in dieser Saison gespielt wurden.

Brea und Gonzalez rütteln die Königinnen der Rennstrecke auf

Für ihre gemeinsame Rückkehr, Delfi Brea und Bea González fassungslos das Zentrum von Granada. Einerseits durch ihre Komplizenschaft, die sie nie verlassen hat, aber auch durch eine beeindruckende Treffsicherheit im Spiel. Von Beginn an ging das spanisch-argentinische Paar in Führung und führte mit 3:0. Triay und Salazar sind erschüttert, schaffen es aber, mit 3-3 aufzuholen. Delfi und Bea gehen auf Hochtouren und rütteln die Königinnen der Rennstrecke auf. Triay und Salazar sind zu widerspenstig und lassen den ersten Satz mit 6:3 gehen.

Nummer 1 neu belebt

Die vier Spieler liefern sich einen intensiven Showdown. Der Kampf ist hart und die Spieler stehen im zweiten Satz bei 4-4. Aber dieses Mal steht die Erfahrung im Vordergrund. Salazar und Triay sind geschickter und bringen das Paar Brea/Gonzalez an ihre GrenzenS. Die Nr. 1 schafft das Break und gleicht überall bei einem Satz aus, 6/4.

Triay und Salazar unantastbar

Im ersten Satz geschimpft, drehten die Spanier die Begegnung komplett um. Imposanter und erobernder, Triay und Salazar diktieren das Spiel im dritten Satz. Die Nummern 1 der Schaltung sind unantastbar. Von der andalusischen Öffentlichkeit gepusht, das Paar Delfi/González kämpfen, um das Niveau des ersten Satzes wiederzuerlangen. Das spanisch-argentinische Paar scheint verloren und verliert am Ende in zwei Stunden 3/6 6/4 6/1.

Gemma und Ale werden morgen ihr 11. Zwei-Saison-Finale in Folge bestreiten, was viel über ihre Dominanz aussagt.

Im zweiten Halbfinale treffen Castello/Jensen auf Josemaria/Sanchez. Das Treffen wird fortgesetzt Kanal + Sport360 ab 16 Uhr

Vinzenz Gallie

Als Fan von ovalem Fußball, rundem Ball aber auch Schlägersportarten hat ihn das gestochen padel während seiner Jugend in Galizien. Vince fühlt sich sowohl vor der Kamera als auch hinter einem Mikrofon wohl und kann seine Vision und Expertise als Fan des kleinen gelben Balls einbringen.