Mehr als 16 Zuschauer Im Parque Roca wurde ein nie dagewesener Besucherrekord erreicht. Ab dem Viertelfinale herrschte eine elektrisierende Atmosphäre. Und die Tribünen waren ganz dem Padel-Sport gewidmet. Buenos Aires P1 hat wieder einmal bewiesen, dass Argentinien ist ein Land des Padel wie kein anderer.

Die Spieler spürten diese Begeisterung von Anfang bis Ende, angefangen bei den Argentiniern, die selbstverständlich nach jedem Punkt stehende Ovationen erhielten. Aber auch Persönlichkeiten wie Paquito Navarro, vom Publikum trotz seiner spanischen Wurzeln verehrt.

Der andalusische Spieler nahm am Ende des Turniers kein Blatt vor den Mund. Netzwerkeschickte er eine ebenso direkte wie ironische Botschaft an die Organisatoren:
"Guten Morgen Premier PadelIch fordere ein weiteres Turnier in Argentinien, sonst wird es hitzig.“

Ein ironischer, aber bewusster Druckakt, der in den sozialen Medien immer wieder aufgegriffen und von vielen Fans und Spielern gleichermaßen unterstützt wurde. Denn jenseits des Spektakels begeistert sich ein ganzes Land für diesen Sport.

L 'Argentinien, mit vielen Spieler in den Top 100 FIPist eine Schlüsselkraft im Weltpadel. Nur ein Turnier pro Jahr in einem solchen Kontext? Die Frage ist es wert, gestellt zu werden.

Angesichts eines solchen Erfolgs und eines solchen Engagements vor Ort fällt es schwer, Paquito nicht zuzustimmen. Der Ball liegt nun bei ihm. Premier Padel.

Benjamin Dupouy

Ich habe Padel direkt während eines Turniers entdeckt und ehrlich gesagt hat es mir zunächst nicht wirklich gefallen. Aber beim zweiten Mal war es Liebe auf den ersten Blick und seitdem habe ich kein einziges Spiel verpasst. Ich bin sogar bereit, bis 3 Uhr morgens aufzubleiben, um mir das Finale anzusehen Premier Padel !