Was wäre, wenn wir das FIP-Schaltung ohne ein professioneller Spieler zu sein? Das ist die etwas verrückte Wette, die sie eingegangen sind Yohan Borgel, französischer TFP-zertifizierter Trainer, und Samy Charni, Trainer bei derMauritiusAls langjährige Freunde und Padel-Enthusiasten beschlossen sie, zu mehreren internationalen Turnieren in Indien und auf der Insel Réunion zu reisen, mit einem einfachen Ziel: zeigen, dass man kein Profi sein muss, um die FIP Tour von innen zu erleben.

Ihr Projekt, genannt Padel FIP-Traberverbindet Wettkampf, Reisen und Entdeckungen. „Wir sind keine Profis, aber wir möchten unsere Erfahrungen teilen und zeigen, dass jeder dieses Abenteuer erleben kann. Diese Tour ist nicht nur auf hohem Niveau, sondern auch voller Begegnungen, Emotionen und echter Leidenschaft“, verrät Yohan Borgel.

Das Duo begann seine Reise bei FIP Bronze Indien – Bangalore, wo er zwei Spiele gewann und die Viertel FinaleEine symbolträchtige Leistung, getragen von der herzlichen Atmosphäre vor Ort und der Begeisterung einer noch jungen Community. In Indien erlebt Padel eine Blütezeit: wenige Plätze, kaum erfahrene Trainer, aber eine überbordende Leidenschaft. „Hier kämpfen die Spieler darum, dass ihr Sport weiterbesteht. Es herrscht eine unglaubliche Energie, der Wille, sich um jeden Preis weiterzuentwickeln“, sagt Samy Charni.

Die Padel FIP-Traber werden ihre Reise durch mehrere Turniere fortsetzen: die FIP Silver India – Hyderabad, dann zwei Schritte zu La Réunion, in Saint-Denis und Saint-Paul. Jedes Ziel bietet die Gelegenheit, eine neue Padel-Kultur zu entdecken und Enthusiasten aus der ganzen Welt zu treffen.

Das Projekt wird von mehreren treuen Partnern unterstützt: Playtouch (finanzielle Unterstützung), Sport et Pulse Sport (Ausrüstung) sowie Isla Padel, Lieferant von offiziellen Textilien. Ihr Motto, "Sehr Padel Reise", fasst ihren Ansatz gut zusammen: Ernsthaftigkeit auf der Strecke, aber immer der Geist des Reisens und der Neugier.

Über die Ergebnisse hinaus möchten Yohan Borgel und Samy Charni eine einfache Botschaft vermitteln: Padel ist nicht nur den Profis vorbehalten. Es ist ein offener, universeller Sport, der Verbindungen zwischen Kulturen schaffen kannIhr Abenteuer kann man verfolgen auf Instagram (@padel_fip_trotters), wo sie jede Etappe ihrer Reise teilen, zwischen Spielen, Entdeckungen und humorvollen Momenten.