Wir müssen Cäsar zurückgeben, was Cäsar gehört. Der Französische Tennisverband (FFT) konnte mit seinen ebenfalls deutlich gewachsenen Padel-Teams die wichtigsten Elite-Padel-Wettbewerbe in Frankreich stabilisieren. Zwischen den Kategorien P1000, P1500 und P2000 ist es der FFT gelungen, sich an die Entwicklung der Disziplin und die Ankunft vieler talentierter Spieler anzupassen, die Padel-Französisch bereichern.

Die Zeit hat gezeigt, dass sich die Qualität und das Interesse der Tests auf einem hohen Niveau stabilisiert haben.

Der P2000: ein Erfolg

Le P2000 organisiert amImpat-Stadion de La Rochelle ist der Beweis dafür. Die Veranstaltung war ein unbestreitbarer Erfolg, sowohl durch als auch durch Niveau der Wettbewerbe das durch dieöffentliches Interesse, vom Qualifying bis zum Finale anwesend. Unter den messieurs, das Niveau ist besonders hoch. Eines ist sicher: Es liegt nicht daran, dass einige davon beste französische spieler sich weiterentwickeln FIP-Tour sie P2000 haben ihren Reiz verloren. Es ist sogar eine Gelegenheit für andere, weniger prominente Spieler, sich zu präsentieren.

Der Meister von Frankreich Bastien Blanqué et Thomas Leygue Letztes Wochenende waren sich jedoch alle einig. Doch der Wettbewerb verschärft sich. Dylan Guichard und Johan Bergeron schafften es zeitweise, mit den Gewinnern des zu konkurrieren FFT Padel Tour La Rochelle. Allerdings besteht weiterhin eine Lücke zu den anderen Spielern. Figuren wie Adrien Maigret et Jerome Inzerillo zeigten ihre Hartnäckigkeit, indem sie das Halbfinale erreichten, eine bemerkenswerte Leistung, wenn wir ihre Reise in diesem P2000 betrachten. Vielversprechende Paare mögen Courrin / Seux, CAncel / Coulombeau, Forcin / Rouanet, Dupont-Brimbeuf / Auradou, Lozano / Perez Le Tiec zeigen ebenfalls bemerkenswerte Fortschritte und tragen dazu bei, das allgemeine Niveau zu verbessern.

Bei den Damen ist die Situation kontrastreicher. Das durchschnittliche Niveau bleibt uneinheitlich, mit großen Unterschieden zwischen den besten Spielern und denen, die Schwierigkeiten haben, mitzuhalten. Der Mangel an Konkurrenz ist ein wichtiges Reflexionsthema für die Entwicklung der Padel-Frauen.

P1500 und P1000: etablierte Wettbewerbe

Die P1500 sind zu echten „Super-P1000“ geworden und bieten eine solide und angepasste Wettbewerbsstruktur. Die FFT konnte diesen Turnieren für Fortgeschrittene einen Sinn geben, die nun ihren Platz im Ökosystem von Padel French finden.

Die P1000s, die seit langem von einigen Spielern und Enthusiasten kritisiert werden, behalten dennoch ihren Reiz. Trotz ihrer Häufigkeit behalten sie einen respektablen Standard bei. Das Aufkommen guter Spieler in mehreren Regionen Frankreichs sorgt dafür, dass diese Wettbewerbe weiterhin interessant bleiben. Sicherlich gibt es je nach Liga Unterschiede im Niveau und bestimmte Turniere scheinen möglicherweise weniger attraktiv zu sein. Insgesamt spielt der P1000 jedoch eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung vielversprechender Talente, die in den höheren Kategorien glänzen können. Diese Turniere sind auch für jüngere Spieler von wesentlicher Bedeutung, um Erfahrungen in einem professionelleren Umfeld zu sammeln als bei niedrigeren Wettbewerben, deren Niveau aufgrund des Zustroms neuer Spieler leicht gesunken ist. Diese Entwicklung ist logisch und sogar vorteilhaft für die Gesamtentwicklung von Padel.

Ein Bedarf an Stabilität für Elite-Wettbewerbe

Die verschiedenen Wettbewerbe für die besten französischen Spieler scheinen nach zahlreichen Anpassungen endlich die lang erwartete Stabilität zu erreichen. Diese Stabilität ist unerlässlich, um Elite-Wettbewerbe nachhaltig gestalten zu können.

Für die Freizeit- und Amateurkategorien wie P25 bis P500 muss die FFT sicherlich noch die richtige Balance finden. Die explosionsartige Zunahme der Spielerzahlen hat logischerweise zu einem Rückgang des Durchschnittsniveaus geführt. Sollten wir die Kategorien P25 und P100 überprüfen? Eine neue Zwischenkategorie einführen, etwa eine P50? Oder im Gegenteil die Multiplikation von Kategorien vermeiden, um die Lesbarkeit der Schaltung nicht zu erschweren? So viele Fragen, die eine Überlegung wert sind und über die wir bald wieder sprechen werden.

Franck Binisti

Franck Binisti entdeckte Padel im Club des Pyramides im Jahr 2009 in der Region Paris. Seitdem ist Padel Teil seines Lebens. Man sieht ihn oft auf Tour durch Frankreich, um über große französische Padel-Events zu berichten.

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