Es war knapp, den Großen zu sehen Padel Bordeaux gewinnt den Interclubpokal 2025. Nicolas Rouanet und sein Team war dem Titel ganz nah. Trotz des Frusts blickt der Linkshänder auf den Jahresstart, seine Leistungen, seine stetigen Fortschritte zurück und hat neue Ambitionen. Der Spieler blickt auf sein Turnier und seine Ziele zurück.
Die Enttäuschung, die Überraschung des Interclubs nicht zu schaffen
Die Enttäuschung ist riesig, nachdem man dem Sieg so nahe war. „Am Ende zählt das Ergebnis, aber wir waren begeistert“, gesteht Nicolas Rouanet. „Wir hätten uns auf jeden Fall angemeldet, um am Freitag beim Wettkampfstart dabei zu sein.“
Ein intensives Spiel und bemerkenswerte Fortschritte
Sein Weg ins Finale war gespickt mit Duellen mit den besten Teams. „Ich habe mich auf der Strecke wohlgefühlt, auch wenn der Matchstart für mich immer wieder überraschend kommt, da ich es nicht gewohnt bin, in diesem Tempo zu spielen“, erklärt er. Dennoch spürt er eine deutliche Weiterentwicklung in seinem Spiel: „Ich habe große Fortschritte gemacht, alles passt und auch körperlich geht es mir gut.“
Das Spiel wurde durch Details entschieden und endete mit einer knappen Niederlage: 7 / 6 7 / 6. „Es ist ein verrücktes Spiel. „Wenn wir dieses Spiel zeigen würden, ohne zu sagen, wer wer ist, wüsste niemand, wer niedriger eingestuft ist“, gibt Mario Cordero zu bedenken.
Eine positive Bilanz und klare Ziele
Trotz der Enttäuschung ist dieses Finale eine Quelle der Motivation. „Es ist ermutigend. Mein Saisonstart verlief positiv, mit guten Ergebnissen in Australien und einem dritten Platz in der P2000. Ich möchte auf diesem Niveau weiterspielen, weil ich weiß, dass ich mithalten kann.“
Mit Pierre-Vincent verspricht die Saison arbeitsreich zu werden. „Wir machen gemeinsam weiter, es läuft sehr gut. Wir haben einige großartige Siege errungen, insbesondere ein Viertelfinale am Ende des Jahres in einer Tabelle, in der wir nicht zu den Favoriten gehörten.“
Spielen Sie mehr, um Fortschritte zu erzielen
Das Ziel ist klar: „Das volle Programm ausnutzen und öfter gegen diese Spieler antreten.“ Nur so komme ich weiter. Mein Auge und meine Geschwindigkeit helfen mir, aber ich muss mich an das Tempo gewöhnen.“
Ein Wochenende auf hohem Niveau für das gesamte Team
Das Turnier war auch geprägt durch die Leistung von Maxim Joris, der einen erbitterten Kampf lieferte. „Er hat vom Beginn des Wochenendes an einen hervorragenden Wettkampf gezeigt. Wir hätten im Viertel- oder Halbfinale ausscheiden können, aber sie haben ihr Spiel gesteigert mit Luis Hernandez-Quesada"
Mit Spielern wie Clément Geens, Thomas Vanbauce, Simon Wagner und Dorian de Meyerzeigte das Team ein beeindruckendes Niveau. „Wir haben eine verrückte Mannschaft. Dies ist unser zweites Finale und wir werden noch stärker zurückkommen, um nächstes Jahr um den Titel zu kämpfen.“

Franck Binisti entdeckte Padel im Club des Pyramides im Jahr 2009 in der Region Paris. Seitdem ist Padel Teil seines Lebens. Man sieht ihn oft auf Tour durch Frankreich, um über große französische Padel-Events zu berichten.