Wir trafen uns Ich kämpfe gegen Capra wenn Pariser Major in Roland GarrosZurück auf der Rennstrecke nach einem Meniskusriss was ihn mehr als sechs Monate lang von den Pisten fernhielt, der Argentinier, aktuell 60. Platz weltweit im FIP-Ranking, erzählt uns von seinem mentalen Kampf, seiner Rehabilitation, seinen ersten Turnieren und seinen Ambitionen für die Zukunft.
Eine erwartete Rückkehr nach mehr als sechs Monaten Pause
Der argentinische Spieler, Luciano „Lucho“ Caprablickt auf seinen langen Kampf gegen eine Verletzung zurück, die ihn mehr als sechs Monate lang von der Piste fernhielt.
„Heute geht es mir 100% gut“, erklärt er gleich zu Beginn. Für ihn war nicht so sehr der Anruf des Arztes wichtig, sondern die strikte Einhaltung der Erholungszeiten.
Der Fortschritt verlief langsam, manchmal frustrierend, aber stets unter Kontrolle. Jeder Schritt wurde konsequent verfolgt, und die ersten Turnierergebnisse bestätigen, dass sich die geleistete Arbeit gelohnt hat. Die Rückkehr auf höchstem Niveau nach so langer Abwesenheit mit dem gleichen Engagement ist für ihn der Beweis, dass seine Rehabilitation bestmöglich durchgeführt wurde.
Der schwierigste Teil: der Verstand
Auf die Frage, was schwieriger war – der Schmerz, der verpasste Wettkampf oder das Gefühl, Zeit verschwendet zu haben – lässt Capra keinen Zweifel: „Der schwierigste Teil ist ohne Zweifel der mentale Aspekt.“.
Die körperlichen Schmerzen variieren von Tag zu Tag: mal stärker, mal erträglicher. Doch nichts ist vergleichbar mit der psychischen Tortur. „Man wird oft zum eigenen Feind“, gesteht er. Jeder Schritt zurück wird zu einem Kampf, weiter voranzukommen, ohne von Zweifeln gefangen zu sein.
Für Capra ist es das innerer Kampf das erschöpft ihn am meisten. Aber er betont auch: Diese Hindernisse machen ihn am Ende stärker und stärker. Auch wenn manches heute noch etwas schwieriger ist, ist er überzeugt, dass ihm diese Erfahrung zusätzliche Waffen für die Zukunft gegeben hat.
Unterstützung und Beratung für andere verletzte Spieler
Der argentinische Spieler erwähnt auch den Fall der französischen Nummer 1, Thomas Leygue, wurde kürzlich an der Achillessehne operiert. „Er wurde von meinem Arzt operiert und hat mit meinem Physiotherapeuten eine Reha gemacht. Wir sind gut vernetzt“, sagt Capra.
Obwohl er keine längeren direkten Gespräche mit ihm geführt hat, tauscht er sich regelmäßig mit seinen Mitarbeitern aus. „Mir wurde gesagt, dass es ihm mental sehr gut geht, und das ist das Wichtigste. Die ersten Monate sind entscheidend, denn dann spürt man die größten Fortschritte“, sagt er.
Capra ist optimistisch, was Leygues Rückkehr angeht: „Er ist noch jung, er hat Zeit, auf das höchste Niveau zurückzukehren.“
Zwischen Zweifeln und schönen Überraschungen auf dem Platz
Nach seinem Sieg beim FIP Silver auf der Isle of Palma und seinem Debüt in Madrid gibt Capra zu, dass er große Unsicherheit verspürt: „Man denkt immer, man kommt in der bestmöglichen Verfassung zurück, aber die Realität sieht oft anders aus.“
Die Insel Palma markierte einen Wendepunkt: Er fühlte sich gut, selbstbewusst und gewann alle seine Spiele in zwei Sätzen. In Madrid entdeckte er trotz einer Niederlage gegen ein beeindruckendes Paar seine Lust am Wettkampf wieder. Dann, in Paris, sicherte er sich seinen ersten wichtigen Sieg, der für Erleichterung sorgte: „Wieder gegen die Besten anzutreten und sich gegen das beste Paar der Welt konkurrenzfähig zu fühlen, war ein besonderer Moment.“
Die Bedeutung von FIP-Turnieren
Capra betont die Rolle von FIP-Turniere bei seiner schrittweisen Rückkehr: „Zuerst wollte ich wieder in den Wettkampfsport einsteigen, bevor ich wieder Premier spiele.“ Diese Turniere ermöglichten es ihm, „die Nervosität loszuwerden“ und sein Selbstvertrauen zurückzugewinnen, bevor er sich an die Hauptrunden wagte.
Aber über den psychologischen Aspekt hinaus, erinnert er sich, bringen diese Turniere auch viel wertvolle Punkte, unerlässlich, nachdem man eine halbe Wettkampfsaison verpasst hatte.
Starke und ausgewählte Partnerschaften
Capra spricht auch über seine vielfältigen Verbindungen auf der Rennstrecke: Mit Maxi, Godo und Rami habe er abseits des Platzes immer eine gute Freundschaft pflegen können. „Ich hatte das Glück, mit den meisten meiner Teamkollegen ein gutes Verhältnis zu haben“, betont er.
In Bezug auf seine derzeitige Verbindung mit Aimar Goñi, stellt er klar: „Es war eine echte Entscheidung, keine Verpflichtung.“ Nach einigem Zögern entschied er sich, sich für diesen jungen 19-jährigen Spieler zu engagieren, der gerade ein sehr gutes Turnier in Tarragona gespielt hatte.
Für Capra sollte die Erfahrung dazu dienen, Aimars Potenzial einzuschätzen: „Ich werde versuchen, meine Erfahrung und alles, was ich kann, auf die Strecke zu bringen. Ich hoffe, dass ich ihn eines Tages immer höher fordern kann … und dass er es mir erlaubt, denn das wird bedeuten, dass wir gut zusammengearbeitet haben.“
Eine kurze und teure Karriere
Auf die Frage nach dem wirtschaftlichen Aspekt des Berufs antwortet Capra klar: „Das Leben eines Padel-Spielers ist kurz.“
Die Kosten für die Wettbewerbsfähigkeit sind in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Obwohl die Preisgelder und Sponsoreneinnahmen bei Turnieren steigen, sieht die Realität je nach Rangliste anders aus. „Die besten Spieler der Welt verdienen mehr, aber für Spieler im Mittelfeld ist es viel komplizierter“, erklärt er.
Um in Topform zu bleiben, reicht ein Trainer nicht mehr aus. Man braucht auch einen Fitnesstrainer, einen Ernährungsberater und manchmal sogar einen Psychologen. „All das verursacht enorme Kosten“, betont der Argentinier. Hinzu kommen die ständigen Reiseanforderungen eines zunehmend globalisierten Sports.
Capra warnt auch vor den Auswirkungen auf junge Menschen: „Wir müssen versuchen, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu verringern, damit neue Talente eine Chance haben, an die Spitze zu gelangen. Andernfalls werden einige aus rein finanziellen Gründen auf dem Weg bleiben.“
Die Ziele für die Zukunft
Nach dieser langen Durststrecke will Capra vor allem wieder die Freude am Spielen genießen. Keine Zahlen, keine Rangliste: „Im Moment bin ich sehr glücklich, an Wettkämpfen teilzunehmen und mich konkurrenzfähig zu fühlen. Mein Ziel ist es, das Jahr gesund zu beenden und so gut wie möglich zu spielen.“
Eine klare Botschaft: Nachdem wir eine geistig und körperlich anstrengende Tortur durchgemacht haben, Ich kämpfe gegen Capra will nun Regelmäßigkeit und Gelassenheit finden. Der Rest wird folgen.

























































































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