Spanien etabliert sich mehr denn je als Globales Padel-Zentrum. Mit fast 17 Gerichte et plus 4 Vereine Im Jahr 2024 aufgeführt, bietet es fruchtbaren Boden für die Entwicklung dieses Sports. Der spanische Verband der Padel hat mittlerweile mehr als 109 Lizenznehmer, was einen konstanten Fortschritt von Jahr zu Jahr bestätigt. Diese strukturelle Basis hat es dem Land ermöglicht, ein einzigartiger Trainerpool, weit über die Grenzen hinaus begehrt.

Spanien, das wirtschaftliche und sportliche Zentrum von Padel

Für einen Stéphane Rodriguez (X3Padel)besteht kein Zweifel daran, dass Spanien seinen zentralen Status noch lange behalten wird:
„Auch heute ist Spanien noch immer das Zentrum des Padel-Sports. Hier sind die besten Trainer, die größten Vereine und die Platzhersteller zu Hause … Der gesamte wirtschaftliche Mikrokosmos des Padel-Sports ist hier angesiedelt.“
Während einige ausländische Märkte schnelle Zyklen durchlaufen – plötzlicher Anstieg und dann Niedergang –, verlässt sich Spanien auf ein solides, konsolidiertes Modell, das immer mehr Spieler anzieht, die zum Training kommen.

Spanisches Know-how wird exportiert

Heute reicht das iberische Fachwissen über die Grenzen hinaus. Marc Pastor (Das Netz Padel) erklärt:
„Unser Ziel ist es, Padel-Trainer mit Vereinen auf der ganzen Welt zu vernetzen. Wir haben bereits mehr als 20 Trainer entsandt, insbesondere nach Frankreich, damit sie ihr Fachwissen weitergeben und die Professionalisierung des lokalen Padel unterstützen können.“
Ein starkes Zeichen: Frankreich, der zweitgrößte Wachstumsmarkt Europas, profitiert direkt von diesem Kompetenztransfer.

Referenzfiguren in Akademien

Die Anwesenheit von Profispielern ist ein zusätzlicher Vorteil bei der Anwerbung von Auszubildenden. Alejandro Gómez (Sevilla Padel Erfahrung) besteht darauf:
„Die Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten wie Victoria Iglesias (Weltranglistenplatz 20) oder Laura Luján (Weltranglistenplatz 50) ist ein entscheidendes Argument für die Wahl unserer Akademie. Diese Spielerinnen zu sehen und ihr Umfeld zu genießen, ist eine einzigartige Erfahrung.“

De son côté, Iñaki Etxegia Centenera (Ferrero Equelite Academy) hebt einen globalen Ansatz hervor:
„Wir bieten Komplettpakete an, die Unterkunft, Training und zusätzliche Erlebnisse wie Gastronomie oder Tourismus beinhalten. Jeder Aufenthalt ist darauf ausgelegt, den sportlichen Fortschritt zu optimieren und die dort verbrachte Zeit zu bereichern.“

Ein Premium-Multi-Service-Angebot

In Marbella, Guillermo Del Grosso (NAC) bestätigt diese qualitative Logik:
„Spanien ist das Zentrum des Padel-Sports. Wir begrüßen jährlich fast 300 Gruppen für 3- bis 4-tägige Camps. Wir bieten ein erstklassiges Erlebnis: außergewöhnliches Klima, Luxushotels, hochwertige Verpflegung und die Unterstützung von 25 M3-zertifizierten Trainern, die alle zweisprachig sind.“

Durch dieses Serviceniveau sind einige spanische Akademien im Markt für Luxus-Sporttourismus positioniert und ziehen eine anspruchsvolle internationale Kundschaft an.

Turniere und Eintauchen in professionelles Padel

Schließlich wird die Bedeutung lokaler Wettbewerbe hervorgehoben durch Albert Escofet (International Padel Cluster) :
„Kleinere Turniere und neuerdings auch die Fit Tour tragen zur Attraktivität bei. Die Besucher sehen Spitzenspieler – oft auch Trainer – und profitieren so von einem einzigartigen Eintauchen in die Welt des professionellen Padel.“

Spanien, das unbestrittene globale Zentrum

Mit seiner umfassenden Infrastruktur, zertifizierten Trainern, der Möglichkeit, Familien und Gruppen von Teilnehmern unterzubringen, und dem in alle Ecken der Welt exportierten Fachwissen bleibt Spanien das unverzichtbare Land, um Ihr Padel zu perfektionieren.

Zwischen der Intensität der Kurse, der Qualität der Betreuung und dem Reichtum an Erfahrungen, die angeboten werden, hält es eine vor dem Rest Europasund beabsichtigt, der Wiege der Welt Padel in den kommenden Jahren.

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