Die Schaltung Premier Padel Am Wochenende machte das Team einen Zwischenstopp am Fuße der majestätischen Pyramide von Gizeh in Ägypten. Ein mythischer Ort für ein Finale, in dem zwei Duos, die bereits vor zwei Wochen in Mailand triumphiert hatten, ihren Erfolg wiederholten: Alejandro Galán und Fede Chingotto im Herrenwettbewerb sowie Paula Josemaría und Ariana Sánchez im Damenwettbewerb.

Mit diesem neuen Titel bestätigen diese Paare ihre hervorragende Form und bleiben im Rennen um den ersten Platz in der FIP-Weltrangliste am Ende dieser Saison. Ihr nächstes großes Turnier? Die Weltmeisterschaft der Doppelpaare in Kuwait, ein großes Turnier, bei dem die Sieger 2.000 Punkte erhalten – so viele wie bei einem Major-Turnier auf der Tour.

Ein P2-Turnier: weniger Punkte, geringere Gewinne

Das Newgiza Open ist in folgender Kategorie klassifiziert: P2, was die niedrigste Ebene des Schaltkreises darstellt. Premier PadelDas bedeutet ein geringeres Preisgeld und weniger Punkte als bei den großen Turnieren im Kalender. Der Sieg bleibt aber sowohl aus sportlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht wertvoll.

Der Bonus für die Champions

Durch den Sieg im Finale gehen Galán-Chingotto und Sánchez-Josemaría jeweils mit:

  • 600 Punkte in der Rennwertung
  • 25.500 € pro PaarEntweder 12 € pro Spieler oder Spieler

Ein netter kleiner Geldsegen für eine Woche auf ägyptischem Boden.

Und was ist mit den Finalisten?

Die Finalistenpaare – Paquito Navarro – Jon Sanz und Alejandra Salazar – Martina Calvo – nehmen ebenfalls einen bedeutenden, wenn auch kleineren, Preis mit nach Hause:

  • 25.500 € pro PaarEntweder 7 € pro Spieler oder Spieler

Diese Etappe mitten in der ägyptischen Wüste bestätigte die Dominanz der beiden führenden Paare und machte den Kampf um die Spitze so spannend wie nie zuvor. Nächste Station: Kuwait für die Paar-Weltmeisterschaft, wo die sportlichen und finanziellen Einsätze eine ganz neue Dimension erreichen werden.
Tatsächlich betrug das gesamte Preisgeld in Newgiza etwas über 260.000 €. In Kuwait werden wir die Ein-Millionen-Euro-Marke überschreiten!

Didier AUBERT

Seit meiner frühen Kindheit (also noch gar nicht so lange her) bin ich begeistert von Schlägersportarten wie Badminton, Squash oder Jokari und bin in die Padel vor ein paar Jahren und ich bin seitdem nicht mehr rausgekommen ...