Das erste Turnier der Saison auf der Rennstrecke Premier Padel endete mit dem Sieg vonArturo Coello und Agustín Tapia, ein Erfolg, der angesichts der Statistiken aller Spieler ab dem Achtelfinale logisch erscheint. Ein Blick zurück auf die Entwicklung in Zahlen mit Padel Intelligenz, aber auch auf Spieler in Schwierigkeiten.
Coello und Tapia: beeindruckende Zahlen
Wenn ihre Dominanz im Finale wirksam war, Das Match gegen LeBron und Stupaczuk war hart umkämpft und endete in drei Sätzen., was bestätigt, dass die Hierarchie noch lange nicht festgelegt ist. Der Spanier zeigt eine Gesamtbeitragspunktzahl von 80.97, der höchste Wert des Turniers. Sein Teamkollege lag zwar etwas zurück, 54.07, glänzte durch seine Regelmäßigkeit und seine 97,5 % der ersten Aufschläge gingen durch, ein großer Vorteil, um die Gegner von Beginn an in der Punktewertung unter Druck zu setzen.
Ein weiterer bemerkenswerter Punkt: Coello und Tapia zeichnen sich durch eine geringe Anzahl unerzwungener Fehler aus, insbesondere beim Volley. Coello weist ein sehr positives Verhältnis von Gewinnern zu unerzwungenen Fehlern auf. beim Vorhandvolley (+1,50) und Rückhandvolley (+0,50), was eine optimale Handhabung der Ballwechsel beim Volley bestätigt.
Augsburger und Cardona, ganz nah an einem Kunststück
Wenn ihr Turnier im Halbfinale endet, Leandro Augsburger und Pablo Cardona hätten beinahe eine Sensation geschaffen, durch den Erhalt zwei Matchbälle gegen Lebron und Stupa. Ihre Gesamtbeitragspunktzahl (59.59 bzw. 64.23) zeigt, dass sie es verstanden, sich mit den Besten zu messen, dass ihnen jedoch der letzte Anstoß fehlte, um sich durchzusetzen.
Zwei Spieler, die man im Auge behalten sollte: Stupaczuk und Cardona im Hinterhalt
Franco Stupaczuk und Pablo Cardona haben nicht zusammen gespielt, aber hatten ein tolles Turnier. Mit etwas mehr Realismus hätten sie Coello und Tapia mehr Sorgen bereiten können. Stupaczuk zeigt eine Gesamtbeitragspunktzahl von 64.54und Cardona folgt mit 64.23und zeigten, dass sie in ihren Spielen einen bemerkenswerten Einfluss hatten.
Allerdings ihre Wirksamkeit in wichtigen Punkten fehlte. Cardona zeigt in Schlüsselmomenten ein negatives Verhältnis (-0.028), während Stupaczuk mit 0.127. Ein Unterschied, der in ihren knappen Spielen zu spüren war.
Turnierflops
Während einige Spieler Punkte sammelten, enttäuschten andere:
- Federico Chingotto und Ale Galan schieden im Viertelfinale aus, ein Ergebnis, das für das zweitplatzierte Paar der Welt unter den Erwartungen lag.
- Paquito Navarro (mit Lucas Bergamini) und Sanyo Gutierrez (mit Javi Leal), ehemalige Größen der Tour, konnten nicht antreten und verließen das Turnier nach einer glanzlosen Leistung vorzeitig.
- Javi Garrido und Miguel Yanguas, der zu Beginn der Saison in guter Form schien, konnte in den entscheidenden Momenten nicht die nötige Durchschlagskraft zeigen.
Top-Spieler mit Verbesserungspotenzial!
Während einige glänzten, hatten andere ein kompliziertes Turnier. Einige Spieler hatten besonders in den entscheidenden Ballwechseln und beim Aufschlag zu kämpfen:
- Leandro Augsburger aufgezeichnet Die meisten unerzwungenen Fehler bei Rückhandvolleys (2,75 pro Spiel), eine besorgniserregende Zahl für einen Spieler seines Kalibers.
- Paul Cardona er litt auch unter eine hohe Anzahl direkter Fehler beim Vorhandvolley (2,75 pro Spiel), was sich auf die allgemeine Offensiv-Effizienz auswirkt.
- Agustín Tapia, trotz seines unbestreitbaren Talents, weist ein Verhältnis von -0.109 in wichtigen Punktenund zeigt damit, dass er sich bei der Bewältigung von Schlüsselmomenten noch verbessern kann.
Service: eine Schlüsselwaffe, die den Unterschied macht
Le spielte im Turnier eine führende Rolle. Tapia ist mit 97,5 % der ersten Aufschläge der unangefochtene Spitzenreiter dieser Statistik. Umgekehrt hatten einige Spieler Schwierigkeiten: Leandro Augsburgermit 85,5 % nur erste Aufschläge, gehört zu den am wenigsten erfolgreichen in diesem Sektor.
Ähnlich Die Fähigkeit, direkt beim Aufschlag Punkte zu erzielen, ist eine aussagekräftige Statistik. Coello traf 21,6% seiner Punkte direkt auf sein Engagement, während andere Spieler wie Stupaczuk (13,9%) oder Augsburger (17,4%) liegen dahinter.
Klare Dominanz, aber Verbesserungsbedarf
Angesichts dieser Statistiken besteht kein Zweifel daran, dass Coello und Tapia dominierten Riad P1, aber das Finale gegen Lebron und Stupa zeigte, dass ihre Überlegenheit nicht unumstritten ist. Ihre Kombination aus Kraft, Beständigkeit beim Aufschlag und Effizienz beim Volleyspiel machte den Unterschied.
Das Turnier zeigte jedoch auch die Schwächen einiger Teilnehmer auf, insbesondere in Verwaltung wichtiger Punkte und Solidität im Handumdrehen. Herausforderer wie Stupaczuk und LeBron werden alle Hände voll zu tun haben, um die Lücke zu schließen, während Paare wie Augsburger/Cardona bewiesen haben, dass sie am besten Sorgen bereiten können.
Wir sehen uns beim nächsten Turnier, um zu sehen, ob sich diese Trends fortsetzen!

Franck Binisti entdeckte Padel im Club des Pyramides im Jahr 2009 in der Region Paris. Seitdem ist Padel Teil seines Lebens. Man sieht ihn oft auf Tour durch Frankreich, um über große französische Padel-Events zu berichten.