Le paddeln, die Tischtennis, die Badminton, die Squash und dem Pickel bündeln ihre Kräfte, um ihre Sportarten durch die Unterzeichnung einer Kooperationscharta weiterzuentwickeln Belgien.

Marc Bourgeois, Generaldirektor der französischsprachigen Vereinigung von Padel (AFPadel) und Vertreter der besagten Charta, blickt auf „diesen entscheidenden Schritt in der Geschichte des französischsprachigen belgischen Sports mit der Unterzeichnung dieser Charta zurück, die von derFranzösischsprachiger Padel-Verband. Dieses Dokument stellt eine solide Verpflichtung dar Zusammenarbeit das darauf abzielt, a ethische und transparente Governance Schlägersportarten unter Wahrung der Unabhängigkeit jeder Disziplin. Die Charta zielt außerdem darauf ab, Ressourcen zu optimieren und ihre transparente Verwaltung zu stärken und gleichzeitig den Wert von zu respektierenWohl des Sports".

Interview.

PM: Was war der Beweggrund für die Erstellung dieser Charta der Zusammenarbeit zwischen Ihren Verbänden?

MB : „Unser Schlägersport hat tiefe Wurzeln im französischsprachigen Belgien und als Hommage an diese Geschichte engagieren wir uns gemeinsam in einem gemeinschaftlichen und respektvollen Projekt.“ Unsere Verbände teilen die gleiche VisionAutonomie und Respekt vor den Besonderheiten jeder Sportart. Mit ca 45 PartnerInzwischen spielen diese Disziplinen eine zentrale Rolle Wallonien-Brüssel-Föderation, und die Herausforderungen, vor denen wir stehen, erfordern eine aufrichtige und konstruktive Zusammenarbeit. Diese Charta stellt einen großen Schritt vorwärts dar, um unsere Kräfte zu bündeln und gleichzeitig die einzigartige Identität unseres Sports zu bewahren und so eine ethische und transparente Governance im Dienste unseres Sports zu festigen Sportler, Clubs et Praktikerunter Wahrung der Interessen des Sports. »

PM: Was sind die Hauptziele dieser Charta?

MB : „Die Ziele dieser Charta sind vielfältig. Es geht vor allem darum, sicherzustellen, dass jeder Verband seine eigenen behält Autonomie und seine Fähigkeit, seine eigenen Prioritäten zu verwalten. Dann streben wir eine vorbildliche Governance an, die darauf basiert Transparenz und dem Umwelt und Kunden, und maximieren gleichzeitig unsere gemeinsame Wirkung durch Synergien und den Austausch bewährter Verfahren. Die Idee besteht darin, unsere Ressourcen zu bündeln, um die Erwartungen unserer Sportgemeinschaften zu erfüllen, ohne die Identität jeder Disziplin zu gefährden und gleichzeitig die besten Interessen des Sports zu respektieren.“

PM: Welche Bereiche der Zusammenarbeit sind in dieser Charta vorrangig?

MB : „Zu den vorrangigen Bereichen gehören Ausbildung und Kompetenzentwicklung, Spitzensport und für alle,Eventplanung, die Nachhaltige Entwicklung, das Digitalisierung, und eins optimiertes Finanzmanagement. Jeder Verband wird sich gemäß seinen Prioritäten an den Projekten beteiligen und so Flexibilität und Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse jeder Sportart gewährleisten.“

PM: Welche konkreten Maßnahmen werden die Autonomie jeder Sportart durch die Zusammenarbeit stärken?

MB : „Diese Charta zielt darauf ab, die Verbindungen zwischen unseren Verbänden zu stärken, ohne ihre Unabhängigkeit einzuschränken. DER Koordinierungsausschuss Das, was wir schaffen, wird die Anwendung gemeinsamer Werte sicherstellen und den Austausch zwischen unseren Verbänden erleichtern, damit sich jede Disziplin in ihrem eigenen Ökosystem entwickeln kann und wir im besten Interesse des Sports zusammenarbeiten.“

PM: Wie gewährleisten Sie Transparenz und Ethik in dieser neuen Struktur?

MB : "Das Transparenz undEthik sind die Säulen dieser Charta. Unsere Verbände sind einer vorbildlichen Führung verpflichtet, bei der jede Entscheidung im Interesse der Mitglieder und der Werte jeder Sportart getroffen wird. Der Koordinierungsausschuss wird die Einhaltung dieser Verpflichtungen sicherstellen und den regelmäßigen Austausch fördern, um neue Möglichkeiten zu identifizieren und unsere Maßnahmen in völliger Transparenz anzupassen.“

PM: Welche konkreten Vorteile für Vereine und Sportler?

MB : „Dank dieser Charta ist unser Clubs et Sportler wird Zugriff darauf haben gemeinsame Ressourcen, wie Schulungen, nachhaltige Entwicklung und gemeinsame Veranstaltungen. Jede Sportart kann von den Erfahrungen der anderen profitieren, was für die Erfüllung der unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Mitglieder wertvoll ist. Durch die Integration der Stärken jedes Verbandes schlagen wir ein Modell vor flexible Zusammenarbeit die die Identität jeder Disziplin respektiert.“

PM: Die Frage der Unabhängigkeit steht im Mittelpunkt dieser Charta; Was meinst du damit?

MB : "L 'Unabhängigkeit der einzelnen Föderationen ist nicht verhandelbar. Wir haben diese Charta unterzeichnet, um sicherzustellen, dass jede Schlägersportart von Experten geleitet wird, die sich an den Werten und Bedürfnissen ihrer Disziplin orientieren und die besten Interessen des Sports respektieren.“

PM: Der Tennisverband ist nicht Vertragspartei dieser Charta; Warum ?

MB : „Es stimmt, dass der Tennisverband einen anderen Weg gewählt hat, insbesondere indem er die Bemühungen autonomer Verbände wie denen des Tennisverbandes nicht anerkennt Pickel und paddeln. Unsere Charta garantiert jedoch unsere Autonomie und Governance und ermöglicht es jeder Disziplin, sich in ihrem eigenen Ökosystem im Einklang mit ihren Werten zu entwickeln. Dem Tennisverband bleibt die Tür offen, sofern er sich an die Grundsätze dieser Satzung hält. Ihre Teilnahme könnte das Gemeinwohl des Sports stärken, indem sie den Schlägersport auf der Grundlage gemeinsamer Werte vereinen. Wir glauben, dass die Entwicklung dieser Disziplinen in den Händen derjenigen bleiben muss, die sie kennen und ihnen am besten dienen.“

Franck Binisti

Franck Binisti entdeckte Padel im Club des Pyramides im Jahr 2009 in der Region Paris. Seitdem ist Padel Teil seines Lebens. Man sieht ihn oft auf Tour durch Frankreich, um über große französische Padel-Events zu berichten.

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