Die Auslosung der Frauen wurde heute Morgen mit der 16. Runde in der zweiten Runde eröffnete des Finales. Eines der Paare, die es im Auge zu behalten galt, war natürlich das von Carla Touly und Jessica Ginier. Setzter 2 in dieser Endphase der französischen Meisterschaft, voraussichtlich im Finale am Sonntag gegen Léa Godallier und Alix Collombon, Ginier/Touly war für ihren Start gegen die beiden jungen Ile-de-France-Bewohner Cyrine Hamrouni (57).e im französischen Ranking) und Clara Mansart (37e).
Ginier/Touly solide für ihren Einstieg
Gleich zu Beginn des Spiels ließ es nicht lange auf sich warten, bis sich ein erster Trend abzeichnete: Ginier/Touly brachen bei 1:6 und gingen dank eines Doppelbreaks in Führung (1/2). Solide, Jess und Carla manövrierten ihre Gegner perfekt, die ihre Verdienste nicht verloren und sich darauf konzentrierten, so schnell wie möglich das Netz zu erobern. Clara Mansart schien sich wohl zu fühlen, aber das Paar aus der Île-de-France kassierte im zweiten Satz mit 1/5 ein weiteres Break und lag erneut mit 1/6 zurück. Trotz einer Pause verlor sie mit 2/1. Guter Start also für Touly/Ginier, die sich ein 8/XNUMX vorstellen könntene im Finale gegen Amélie Detrivière und Mélissa Martin.
A 1/8e insgesamt gemeistert
Begonnen am Nachmittag, 1/8e der Zweitplatzierten starteten auf der gleichen Grundlage wie ihr vorheriges Spiel. Beruhigt durch ein Break im ersten Spiel des Spiels, behielt das Paar Ginier/Touly die Kontrolle und erzielte drei seiner fünf Breakbälle. Kraftvoll gewannen Jessica und Carla 2 von 3 ausgetragenen Punkten: 5/33 in weniger als einer halben Stunde. Würde sich diese Dynamik im zweiten Satz fortsetzen? Nicht ganz. Unzusammenhängender sah er zunächst drei Breaks in Folge, bevor Jessica Ginier und Carla Touly ihr Spiel wieder stabilisierten. Sie trainierten dann ihre Gegner, hielten ihre Verteidigung tadellos und zeigten sich in den Übergangsphasen beweglicher: 53 Spiele zu 6. Das war es Genau in diesem Moment lösten Martin/Detrivière den Aufstand aus: Zurück bei 1/4 erzielten sie zwei Breakpoints. Auf diesen variierten Ginier/Touly das Spiel gut und stachen erneut hervor: 1/4, dann 2/5.
Relativ ruhiger Tag also für die Nummer 2 gesetzt, die morgen früh auf die Siegerin des Spiels zwischen Louise Bahurel und Camille Sirieix auf der einen Seite und Laurine Bergaud und Nada Madjoubi auf der anderen Seite treffen wird. Fortsetzung folgt Padel Mag.TV, sicher !
Kein Tag ohne Warteschlange … Pista de Padel! Seit einigen Jahren hat Frédéric beschlossen, sich seiner lebenslangen Leidenschaft zu widmen: dem kleinen gelben Ball und seiner gnadenlosen Welt. Süchtiger, hast du Süchtiger gesagt?